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Legende
A
Allel für schwarzes Fell
a
Allel für farbloses Fell
B
Allel für wirbeliges Fell
b
Allel für wirbelloses Fell
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Die Ergebnisse der Kreuzungen, die MENDEL zur Farbe und Form der Erbsensamen durchführte, lassen sich auf einzelne Merkmale von Pflanzen und Tieren übertragen. Da hier zwei Merkmalspaare verfolgt werden, handelt es sich um einen dihybriden Erbgang.
Im vorliegenden Fall ist der Erbgang sowohl für die Fellfarbe wie auch für die Fellstruktur dominant-rezessiv, d. h. schwarz dominiert über weiß und wirbeliges über glatt-haariges Fell.
Es gibt viele dihybride Erbgänge, die selbst bei einer großen Anzahl von Kreuzungen weder das charakteristische Zahlenverhältnis erkennen lassen, noch eine wirkliche Unabhängigkeit in der Vererbung der Merkmale aufweisen.
Ein Grund dafür ist, dass die verantwortlichen Gene auf einem Chromosom liegen und gemeinsam vererbt werden. Derart gekoppelte Erbanlagen haben zur Chromosomentheorie der Vererbung geführt, die THOMAS HUNT MORGAN zu Beginn des 20. Jahrhunderts formulierte.
Im vorliegenden Fall ist der Erbgang sowohl für die Fellfarbe wie auch für die Fellstruktur dominant-rezessiv, d. h. schwarz dominiert über weiß und wirbeliges über glatt-haariges Fell.
Es gibt viele dihybride Erbgänge, die selbst bei einer großen Anzahl von Kreuzungen weder das charakteristische Zahlenverhältnis erkennen lassen, noch eine wirkliche Unabhängigkeit in der Vererbung der Merkmale aufweisen.
Ein Grund dafür ist, dass die verantwortlichen Gene auf einem Chromosom liegen und gemeinsam vererbt werden. Derart gekoppelte Erbanlagen haben zur Chromosomentheorie der Vererbung geführt, die THOMAS HUNT MORGAN zu Beginn des 20. Jahrhunderts formulierte.
Reinerbig schwarze Meerschweinchen, deren Fell Wirbel aufweist, werden mit reinerbig weißen, glatthaarigen gekreuzt. In der 1.Tochtergeneration ergeben sich nur schwarzhaarig-wirbelige Meerschweinchen. Ordnen Sie die Abbildungen (Phänotypen), Genotypen und die Allel-Ausstattung der Keimzellen entsprechend zu.
Das vereinfachte Schema steht stellvertretend für die dritte mendelsche Regel. Wie lautet sie?
Das vereinfachte Schema steht stellvertretend für die dritte mendelsche Regel. Wie lautet sie?
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Ansprechpartner
Micaela Stierle
Naturwissenschaftliche Medienmodule, Autoren:
Prof. Dr. Bernd Baumann, Wolfram Bäurle, Joachim Böttner
Maria Beier, Dr. Irmtraud Beyer, Manfred Bergau
Prof. Dr. Susanne Bickel-Sandkötter, Dr. Angelika Gauß
Paul Gietz, Carola Gorke, Barbara Hoppe, Dr. Jürgen Kirstein
et al., Andrea Kunz, Prof. Dr. Horst Müller, Prof. Dr. Peter Möller
Reinhard Peppmeier, Dr. Helmut Prechtl, Burkhard Priesnitz
Sonja Riedel, Hans Joachim Rösner, Bernd Schäpers
Burkhard Schäfer, Karola Schnurr, Thomas Seilnacht
Dr. Hans-Jürgen Seitz, Bernhard Spieldenner, Gregor Svoboda
Karl-Heinz Umlauft, Heiko Wontroba, Martina Weißmeyer
Dr. Norbert Welsch et al., Welsch & Partner,Jörg Wolter
Softwareentwicklung und Screendesign
Welsch & Partner, Tübingen
Naturwissenschaftliche Medienmodule, Animationen, Grafiken:
Mathias Balonier, Lützelbach
DIM Digitale Medien, Berlin
iAS interActive Systems GmbH, Marburg
Dr. Jürgen Kirstein et al, TU Berlin Jörg Mair, Herrsching
Karin Mall, Berlin Alfred Marzell, Schwäbisch Gmünd
normaldesign GbR (Maria und Jens-Peter Becker), s.u. PSE
Bernhard Spieledenner, Schwalbach/Saar
Welsch & Partner, Tübingen
Prof. Jürgen Wirth, Dreieich
Grafiken PSE
normaldesign GbR (Maria und Jens-Peter Becker),
Schwäbisch Gmünd
Bildquellennachweis
Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart (Archiv) oder gemeinfrei
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