Heiz-
körper
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Ausgleichs-
gefäß
gefäß
Pumpe
Kessel
Brenner
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Gezeigt wird ein vereinfachter Warmwasser-Heizkreislauf in einem Wohnhaus.
Mit dem Brenner wird das Wasser im Heizkessel erhitzt; es nimmt dabei Energie auf.
Durch die Pumpe wird es durch die Rohrleitungen zu den Heizkörpern befördert.
Hier wird die vom Wasser aufgenommene und mitgeführte Energie in Form von Wärme an die Luft der Räume oder Flure abgegeben. Das dabei abgekühlte Wasser wird wieder in den Kessel gepumpt und von neuem erhitzt. Diese Art von Energietransport nennt man Wärmemitführung.
Gegenüber der Wärmeleitung, wo der Energiertransport im Material erfolgt, wird bei der Wärmemitführung die Energie mit dem Material mitgeführt, was oft schneller ist.
Hier wird die vom Wasser aufgenommene und mitgeführte Energie in Form von Wärme an die Luft der Räume oder Flure abgegeben. Das dabei abgekühlte Wasser wird wieder in den Kessel gepumpt und von neuem erhitzt. Diese Art von Energietransport nennt man Wärmemitführung.
Gegenüber der Wärmeleitung, wo der Energiertransport im Material erfolgt, wird bei der Wärmemitführung die Energie mit dem Material mitgeführt, was oft schneller ist.
Starte den Heizkreislauf mit der Play-Taste und überlege, wie er in Gang gehalten wird.
Was unterscheidet einen solchen Warmwasser-Heizkreislauf von einem Kaminofen oder einem Heizstrahler?
Überlege, warum die Heizung nicht nur aus Metallstäben besteht, sondern aus wasserdurchflossenen Rohren bzw. Heizkörpern.
Welches Prinzip läge einer Metallstab-Heizung zugrunde, worauf basiert die Warmwasser-Heizung?
Was unterscheidet einen solchen Warmwasser-Heizkreislauf von einem Kaminofen oder einem Heizstrahler?
Überlege, warum die Heizung nicht nur aus Metallstäben besteht, sondern aus wasserdurchflossenen Rohren bzw. Heizkörpern.
Welches Prinzip läge einer Metallstab-Heizung zugrunde, worauf basiert die Warmwasser-Heizung?
An heutigen Heizkörpern finden sich normalerweise Regler, sogenannte Thermostatventile.
Erkläre wozu sie dienen und wie sie funktionieren.
Erkläre wozu sie dienen und wie sie funktionieren.
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Ansprechpartner
Michael Wagner
Naturwissenschaftliche Medienmodule, Autoren:
Prof. Dr. Bernd Baumann, Wolfram Bäurle, Joachim Böttner
Maria Beier, Dr. Irmtraud Beyer, Manfred Bergau
Prof. Dr. Susanne Bickel-Sandkötter, Dr. Angelika Gauß
Paul Gietz, Carola Gorke, Barbara Hoppe, Dr. Jürgen Kirstein
et al., Andrea Kunz, Prof. Dr. Horst Müller, Prof. Dr. Peter Möller
Reinhard Peppmeier, Dr. Helmut Prechtl, Burkhard Priesnitz
Sonja Riedel, Hans Joachim Rösner, Bernd Schäpers
Burkhard Schäfer, Karola Schnurr, Thomas Seilnacht
Dr. Hans-Jürgen Seitz, Bernhard Spieldenner, Gregor Svoboda
Karl-Heinz Umlauft, Heiko Wontroba, Martina Weißmeyer
Dr. Norbert Welsch et al., Welsch & Partner,Jörg Wolter
Softwareentwicklung und Screendesign
Welsch & Partner, Tübingen
Naturwissenschaftliche Medienmodule, Animationen, Grafiken:
Mathias Balonier, Lützelbach
DIM Digitale Medien, Berlin
iAS interActive Systems GmbH, Marburg
Dr. Jürgen Kirstein et al, TU Berlin Jörg Mair, Herrsching
Karin Mall, Berlin Alfred Marzell, Schwäbisch Gmünd
normaldesign GbR (Maria und Jens-Peter Becker), s.u. PSE
Bernhard Spieledenner, Schwalbach/Saar
Welsch & Partner, Tübingen
Prof. Jürgen Wirth, Dreieich
Grafiken PSE
normaldesign GbR (Maria und Jens-Peter Becker),
Schwäbisch Gmünd
Bildquellennachweis
Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart (Archiv) oder gemeinfrei
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