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Eine Rotlichtlampe wird auf ein Thermometer gerichtet, bei dem das untere Ende wahlweise mit Aluminiumfolie oder schwarzem Papier umwickelt ist.
Bei der Aluminiumfolie zeigt das Thermometer nur leicht erhöhte Werte an, beim schwarzen Papier dagegen deutlich höhere Werte.
Hält man vor das Thermometer ein Brett, zeigt sich dort überhaupt keine Veränderung. Rotlichtlampen geben wie jeder heiße Gegenstand Energie durch Wärmestrahlung ab, was man leicht fühlen oder messen kann.
Bei dieser Art von Energietransport besteht aber kein direkter Kontakt zur Quelle, und es wird auch keine erwärmte Materie transportiert. Durch eine helle bzw. glänzende Oberfläche kann Wärmestrahlung reflektiert und damit abgeschirmt werden. Dagegen wird sie von dunklen Oberflächen absorbiert.
Die Energie geht dann auf den Gegenstand oder Körper unter bzw. hinter der Oberfläche über, seine Temperatur erhöht sich. Bestimmte Stoffe oder Materialien können - unter Umständen je nach Größe oder Dicke - Wärmestrahlung vollständig unterbinden.
Hält man vor das Thermometer ein Brett, zeigt sich dort überhaupt keine Veränderung. Rotlichtlampen geben wie jeder heiße Gegenstand Energie durch Wärmestrahlung ab, was man leicht fühlen oder messen kann.
Bei dieser Art von Energietransport besteht aber kein direkter Kontakt zur Quelle, und es wird auch keine erwärmte Materie transportiert. Durch eine helle bzw. glänzende Oberfläche kann Wärmestrahlung reflektiert und damit abgeschirmt werden. Dagegen wird sie von dunklen Oberflächen absorbiert.
Die Energie geht dann auf den Gegenstand oder Körper unter bzw. hinter der Oberfläche über, seine Temperatur erhöht sich. Bestimmte Stoffe oder Materialien können - unter Umständen je nach Größe oder Dicke - Wärmestrahlung vollständig unterbinden.
Vergleiche die Temperaturanzeigen des Thermometers und begründe die unterschiedlichen Ausschläge.
Überlege, warum es sich hier nicht um Wärmeleitung oder Wärmemitführung handelt.
Optionen
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Ansprechpartner
Michael Wagner
Naturwissenschaftliche Medienmodule, Autoren:
Prof. Dr. Bernd Baumann, Wolfram Bäurle, Joachim Böttner
Maria Beier, Dr. Irmtraud Beyer, Manfred Bergau
Prof. Dr. Susanne Bickel-Sandkötter, Dr. Angelika Gauß
Paul Gietz, Carola Gorke, Barbara Hoppe, Dr. Jürgen Kirstein
et al., Andrea Kunz, Prof. Dr. Horst Müller, Prof. Dr. Peter Möller
Reinhard Peppmeier, Dr. Helmut Prechtl, Burkhard Priesnitz
Sonja Riedel, Hans Joachim Rösner, Bernd Schäpers
Burkhard Schäfer, Karola Schnurr, Thomas Seilnacht
Dr. Hans-Jürgen Seitz, Bernhard Spieldenner, Gregor Svoboda
Karl-Heinz Umlauft, Heiko Wontroba, Martina Weißmeyer
Dr. Norbert Welsch et al., Welsch & Partner,Jörg Wolter
Softwareentwicklung und Screendesign
Welsch & Partner, Tübingen
Naturwissenschaftliche Medienmodule, Animationen, Grafiken:
Mathias Balonier, Lützelbach
DIM Digitale Medien, Berlin
iAS interActive Systems GmbH, Marburg
Dr. Jürgen Kirstein et al, TU Berlin Jörg Mair, Herrsching
Karin Mall, Berlin Alfred Marzell, Schwäbisch Gmünd
normaldesign GbR (Maria und Jens-Peter Becker), s.u. PSE
Bernhard Spieledenner, Schwalbach/Saar
Welsch & Partner, Tübingen
Prof. Jürgen Wirth, Dreieich
Grafiken PSE
normaldesign GbR (Maria und Jens-Peter Becker),
Schwäbisch Gmünd
Bildquellennachweis
Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart (Archiv) oder gemeinfrei
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