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Eireifung
Gelbkörper-
bildung
Eisprung
Schleimhaut-
aufbau
Menstruation
Gelbkörper-
rückbildung
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Der Menstruationszyklus

Der weibliche Zyklus beginnt und endet mit der Menstruation, bei der die oberste Schicht der Gebärmutterschleimhaut mit etwas Blut abgegeben wird. Diese Blutung tritt regelmäßig auf, z. B. alle 28 Tage. Mit Beginn des Zyklus wächst die Eizelle im Eierstock in einem flüssigkeitsgefüllten Bläschen heran, dem Follikel. Verbunden damit werden Östrogene gebildet die den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut bewirken. Zum Zeitpunkt des Eisprungs ist die reife Eizelle etwa 0,2 mm groß. Der Follikel platzt und entlässt die Eizelle in den Trichter des Eileiters zusammen mit weiteren Zellen, die Hormone produzieren. Durch diese Signale angeregt, erzeugen Muskulatur und Flimmerhärchen im Eileiter einen Flüssigkeitsstrom Richtung Gebärmutter. Die Eizelle ist vier bis sechs Stunden nach dem Eisprung befruchtungsfähig. Der im Eierstock zurückbleibende Follikelrest wird zum Gelbkörper umgebaut. Er produziert bis zum Eintritt der nächsten Menstruation das Sexualhormon Progesteron. Dieses sorgt für den weiteren Aufbau und Erhalt der Gebärmutterschleimhaut. Ist die Eizelle nicht befruchtet worden, verkümmert der Gelbkörper. Die Progesteronbildung geht zurück und die Schleimhaut löst sich in den oberen Schichten ab.

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