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Alkalimetalle sind die Elemente Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Caesium und das instabile radioaktive Francium.

Die reinen Metalle sind sehr reaktionsfähig. An der Luft bilden sie schnell Oxide. Sie werden daher meist unter Paraffinöl aufbewahrt, Rubidium und Caesium sogar in Glasampullen eingeschmolzen.
Mit Wasser reagieren Alkalimetalle sehr heftig. Dabei entsteht Wasserstoff. Beim Verbrennen zeigen sie charakteristische Flammen färbungen.
Zu den Erdalkalimetallen gehören die Elemente Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium und Barium sowie das instabile radioaktive Radium.

Die grauen bis weißen, an frischen Schnittflächen glänzenden Metalle bilden an der Luft unterschiedlich schnell Oxide. Während Beryllium, Magnesium und Calcium einigermaßen beständig sind, müssen Strontium und Barium wie die Alkalimetalle unter Paraffinöl aufbewahrt werden.
Calcium, Strontium und Barium färben die Flammen intensiv. Verbindungen dieser Elemente werden daher in Feuerwerkskörpern verwendet.
Die Halogene Fluor, Chlor, Brom und Iod sind sehr giftig bis gesundheitsschädlich und in unterschiedlichem Maße ätzend.

Die Halogene sind sehr reaktionsfreudig und können sowohl mit Metallen als auch mit Nichtmetallen reagieren. Fluor ist sogar der reaktivste elementare Stoff.
Der Name Halogene (griech.: Salzbildner) deutet darauf hin, dass diese mit Metallen in energieabgebenden (exothermen) Reaktionen salzartige Stoffe bilden, die man als Halogenide bezeichnet.
Unter Edelgasen versteht man die Elemente Helium, Neon, Argon, Krypton und Xenon sowie das radioaktive Radon. Ihr Name weist darauf hin, dass sie ähnlich wie Edelmetalle sehr reaktionsträge sind.

Alle Edelgase sind farb- und geruchlos, ihre kleinsten Teilchen sind Atome, nicht zweiatomige Moleküle, wie sie für andere elementare Gase typisch sind.
Da sie nur in sehr geringen Mengen in der Luft vorkommen, wurden sie erst 1892 bei sehr genauen Untersuchungen der Dichte von Stickstoff gefunden. Helium wurde sogar zuerst auf der Sonne nachgewiesen und erst später auf der Erde.
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Wolfram Bäurle, Paul Gietz, Carola Gorke, Barbara Hoppe, Andrea Kunz, Prof. Dr. Horst Müller, Reinhard Peppmeier, Burkhard Priesnitz, Bernd Schäpers, Karola Schnurr, Thomas Seilnacht, Dr. Hans-Jürgen Seitz, Bernhard Spieldenner, Gregor Svoboda, Martina Weißmeyer, Dr. Norbert Welsch et al., Welsch & Partner, Tübingen

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