Auftriebskraft = FA
Schwimmblase
Gewichtskraft = FG
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Auftrieb in Flüssigkeiten

Ob ein Körper in einer Flüssigkeit sinkt, schwebt oder steigt, hängt von dem Verhältnis zwischen der auf ihn wirkenden Auftriebskraft FA und Gewichtskraft FG ab. Dieses Verhältnis wird wiederum vom Unterschied der mittleren Dichte zwischen Körper und Flüssigkeit bestimmt.
Sind die mittleren Dichten von Körper und Flüssigkeit gleich, so sind auch FA und FG gleich, der Körper schwebt.
Ist die Dichte des Körpers größer, dann ist FA kleiner als FG, der Körper sinkt; ist sie geringer, dann ist FA größer als FG, der Körper steigt.
Durch Hohlräume kann man bei gleichbleibender Gewichtskraft das Volumen eines Körpers vergrößern, d. h., seine mittlere Dichte verringern und somit die Auftriebskraft erhöhen.
So regulieren z. B. Fische mittels einer Schwimmblase ihr Volumen und damit ihre mittlere Dichte.
Vergrößern oder verringern sie die Gasmenge in der Schwimmblase, nimmt die Auftriebskraft zu oder ab. Es gilt wiederum:
FA > FG: der Fisch steigt;
FA = FG: der Fisch schwebt;
FA < FG: der Fisch sinkt.

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