Befruchtung
40. Woche
Bläschenkeim
8. Woche
6. Woche
12. Woche
Zweizellstadium
4. Woche
Zellhaufen
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Entwicklung des Kindes

Nach dem Eindringen des Kopfes eines einzigen Spermiums in die Eizelle wird ihre äußere Hülle für weitere Spermien undurchdringlich. Nach dem Verschmelzen der Zellkerne nennt man die befruchtete Eizelle Zygote. Die ersten Teilungen erfolgen noch auf dem Weg zur Gebärmutter. Nach ca. 24 Stunden ist das Zweizellstadium erreicht, nach 7 Tagen ein Zellhaufen entstanden. Daraus entsteht der Blasenkeim, der sich in die vorbereitete Schleimhaut einnistet. Der Mutterkuchen (Plazenta) bildet sich aus kindlichem Gewebe und Gebärmutterschleimhaut. Darüber erfolgt die Ernährung des Embryos. Der mütterliche Blutkreislauf ist mit dem kindlichen über Plazenta und Nabelschnur verbunden. Bereits in der 6. Woche sind die Umrisse des Kindes zu erkennen und ab der 8. Woche alle inneren Organe angelegt. Der Embryo schwimmt im Fruchtwasser in der Fruchtblase.
Ab dem 3. Monat wird das heranwachsende Kind als Fetus bezeichnet. In der folgenden Wachstumszeit reifen die Organe zur Funktionstüchtigkeit heran.

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Ernst Klett Verlag GmbH
Rotebühlstraße 77
70178 Stuttgart

Ansprechpartner:
Markus Hanselmann

Autoren und Mitarbeit
Maria Beier, Manfred Bergau, Dr. Irmtraud Beyer, Prof. Dr. Susanne Bickel-Sandkötter, Dr. Angelika Gauß, Annette Habigsberg, Andrea Kunz, Prof. Dr. Horst Müller, Karl Peter Ohly, Dr. Helmut Prechtl, Sonja Riedel, Hans Joachim Rösner, Burkhard Schäfer, Dr. Hans-Jürgen Seitz, Jörg Wolter

Softwareentwicklung, Animationen und Grafiken
Welsch & Partner, Tübingen

weitere Grafiken
Matthias Balonier, Lützelbach; d. Biografiker, München; Angelika Kramer, Stuttgart; Jörg Mair, München; Karin Mall, Berlin; normaldesign GbR, Maria und Jens-Peter Becker, Schwäbisch Gmünd; Otto Nehren, Achern; Prof. Jürgen Wirth, Dreieich

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