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Die spezifische Wärmekapazität (manchmal auch kurz als spezifische Wärme bezeichnet) eines Stoffes beschreibt, wie viel Energie nötig ist, um die Temperatur des Stoffes zu erhöhen.
In der Simulation befindet sich ein Testkörper in einem isolierten Ofen. Bei einem realen Versuch würde sich auch das isolierende Gefäß des Ofens (und die im Ofen enthaltene Luft) erwärmen. Man müsste warten, bis der gesamte Körper die gleiche Temperatur angenommen hat. Um den Versuch einfacher zu machen, gelten die folgenden Annahmen:
- Der Körper soll die gesamte Energie von der Heizung des Ofens aufnehmen.
- Der gesamte Körper hat immer die selbe Temperatur.
In der Simulation befindet sich ein Testkörper in einem isolierten Ofen. Bei einem realen Versuch würde sich auch das isolierende Gefäß des Ofens (und die im Ofen enthaltene Luft) erwärmen. Man müsste warten, bis der gesamte Körper die gleiche Temperatur angenommen hat. Um den Versuch einfacher zu machen, gelten die folgenden Annahmen:
- Der Körper soll die gesamte Energie von der Heizung des Ofens aufnehmen.
- Der gesamte Körper hat immer die selbe Temperatur.
Schalte die Diagrammsicht ein.
Erhitze zuerst ein 1 kg Petroleum mit einer Heizleistung von 400 W.
Wiederhole den Versuch für die Materialien Wasser, Aluminium und Eisen. Vergleiche die Messkurven miteinander. Was folgt daraus für die spezifischen Wärmekapazitäten der Stoffe?
Wiederhole den Versuch für die Materialien Wasser, Aluminium und Eisen. Vergleiche die Messkurven miteinander. Was folgt daraus für die spezifischen Wärmekapazitäten der Stoffe?
Die Messkurve von Wasser hat die kleinste Steigung, man braucht also bei Wasser am meisten Energie, um es um 1 °C zu erwärmen.
Wasser hat also von allen 4 Stoffen die größte Wärmekapazität. Danach folgen Petrolium, Aluminium und Eisen.
Wasser hat also von allen 4 Stoffen die größte Wärmekapazität. Danach folgen Petrolium, Aluminium und Eisen.
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Ernst Klett Verlag GmbH
Rotebühlstraße 77
70178 Stuttgart
Ansprechpartner:
Markus Hanselmann
Autoren
Dr. Norbert Welsch et al., Welsch & Partner, Tübingen; Marion Barmeier, Matthias Bömeke, Heinz Joachim Ciprina, Margitta Heide, Michael Maiworm
Softwareentwicklung, Animation und Grafiken
Welsch & Partner, Tübingen
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015
Alle Rechte vorbehalten
Internetadresse: www.klett.de
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Das gleiche gilt für das Programm sowie das Begleitmatenal. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu
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Bildquellennachweis
Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart (Archiv) oder gemeinfrei
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