Außenohr
Mittelohr
Innenohr
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Die Sinnesorgane sind die Fenster zu unserer Umwelt. Nach dem Auge ist das Gehör das zweitwichtigste Sinnesorgan für den Menschen. Die wesentliche Kommunikation zwischen den Menschen erfolgt über Schallwellen. Während man die Augen schließen kann, fehlt bei den Ohren ein entsprechender Mechanismus.
Menschen können Schallschwingungen von etwa 20 Hz bis 20 000 Hz als unterschiedlich hohe Töne wahrnehmen (Hörvermögen). Mit zunehmendem Alter wird die obere Leistungsgrenze des Hörvermögens immer weiter herabgesetzt, sodass vor allem die hohen Töne nicht mehr wahrgenommen werden können.
Die Aufgabe des Ohres besteht darin, die Schallwellen aufzufangen, diese zu verstärken und in mechanische Schwingungen umzuwandeln. Diese Schwingungen lösen in Sinneszellen Erregungen aus, welche als elektrische Impulse über Nervenzellen in das Hörzentrum weitergeleitet werden.
Im Innenohr liegen die Lage- und Drehsinnesorgane, die Informationen über die Lage des Kopfes, Beschleunigungen und Drehbewegungen vermitteln.

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Autoren
Dr. Irmtraud Beyer, Langen
Manfred Bergau, Bohmte

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Grafiken
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Prof. Jürgen Wirth, Dreieich

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