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69ý Bestellung über www .klett-sprachen .de oder telefonisch unter 07 11 · 66 72 15 55 DeutschErnst Klett Sprachen Lesen 128 S. NEU 978-3-12-666704-3 € 6,99 Œý 175 S. 978-3-12-666701-2 € 6,99 Œý Lektüre, 160 S. 978-3-12-666702-9 € 7,99 Œý Lehrerhandbuch, 48 S. 978-3-12-666703-6 € 14,99.!ý Nilowsky von Torsten Schulz Markus Bäcker ist mit seinen Eltern an den Stadtrand Berlins gezogen und findet es dort schrecklich. Erst als er Nilowsky kennenlernt, wird ihm seine neue Umgebung sympathisch. Denn Nilowsky ist anders, denkt anders, spricht anders und vor allem sieht er die Welt anders. Schnell werden die beiden beste Freunde, doch bald schon bringt ihre Freundschaft Markus in Lebensgefahr. Schneckenmühle Langsame Runde von Jochen Schmidt Jens 14 geworden und darf 1989 zum letzten Mal ins Sommerferienlager ‚Schneckenmühle’ fahren. Dort erwarten ihn Ausflüge, Spaß, aber vor allem endlose Gesprächen über Mädchen. Nur Tanzen in der abendlichen Disko kommt für den schüchternen Jens nicht in Frage. Als er Außenseiterin Peggy kennenlernt, spitzen sich die Dinge zu. 192 S. NEU 978-3-12-666707-4 € 6,99 Œý 96 S. NEU 978-3-12-666706-7 € 6,99 Œý Selbst(er)findungen „Selbst(er)findungen“ präsentiert aktuelle Texte, in deren Mittelpunkt das Suchen und (Er)Finden eigener Wege zum Erwachsenwerden stehen. Literatur, die Heranwachsende begeistert, weil sie deren Erfahrungen unmittelbar berührt. Edelweißpiraten von Dirk Reinhardt Josef Gerlach verlässt mit 14 Jahren die Hitlerjugend, um sich den Edelweißpiraten anzuschließen, einer Clique, deren Markenzeichen lange Haare und lässige Klamotten sind. Bald müssen die Freunde jedoch erkennen, dass ihr Lebensstil von den Nazis nicht geduldet wird. Als die Lage und der Druck immer schlimmer werden, planen sie gefährliche Aktionen und beginnen zu kämpfen – für sich selbst und für die Freiheit. Vater hat Lager von Carl Friedman Carl Friedman erzählt von einer Kleinstadt in den fünfziger Jahren, von einer Familie mit drei heranwachsenden Kindern, für die der Zweite Weltkrieg immer noch andauert: Denn der Vater „hat Lager“, so wie andere Menschen Zahnschmerzen oder Fieber haben. Der Vater und seine Geschichten werden zu einem Schatten der Vergangenheit, der ständig über der Familie liegt und deren Gegenwart bestimmt. Ich nannte ihn Krawatte von Milena Michiko Flasar Zwei Jahre lang hat er sich in seinem Zimmer vor der Welt da draußen versteckt. Nun wagt sich der junge Mann nach hinaus und eine Bank im Park wird ihm in den nächsten Wochen Stammplatz und Zuflucht. Ähnlich geht es einem deutlich älteren Mann in Anzug und Krawatte, der täglich die Bank gegenüber aufsucht. Zaghaft entsteht ein Dialog, in dem die beiden wildfremden Menschen beginnen, sich von ihrem Leben zu erzählen. | |
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